Hans-Dietrich Genscher an der Gitarre, Kurt Cobain am Bass, Karlsson dieses Mal nicht auf dem Dach sondern am Schlagzeug, Björnbenny an den Keys und in Front die Dame, die gewöhnlich auf einem Felsen vor Kopenhagen sitzt: Rebekka Bakken in concert im Ringlokschuppen zu Mülheim an der Ruhr. Dazu hat die Süddeutsche all ihre Abonnenten aus dem Ruhrgebiet mit Freikarten versorgt unter dem Motto: Verrückt am Freitag, Theater ist morgen.
Ein großes Ereignis im Bochumer Zwischenfall: The Vanishing + Bettina Köster (ex-Malaria!) live. Das US-Duo The Vanishing lebt mittlerweile in Berlin und veröffentlichte ihre zweite CD "Still lifes are failing" bei Hanin Elias-Label Fatal Recordings – seit geraumer Zeit ein Ort für innovativen, dunklen Underground. Da Vanishing mit ihrem wilden Elektrosound Malaria! nicht unähnlich sind, lag in diesem Line-up mit
Der Wahnsinn hat einen Namen. Seitdem 2003 das Debüt „De-Loused In The Comatorium“ erschien heißt er The Mars Volta. Auch mit dem Zweitwerk „Frances The Mute“ hat sich wenig geändert…chaotisch, schwer fassbar und weit weg von jeder Schublade geht es weiter…
Trisomie 21 standen für ein atmosphärisches Geflecht aus Vintage-Keyboards, New Wave-Bassläufen und diesem merkwürdig, sperrigen Gesang. 1997 schien dann das Kapitel Trisomie 21 endgültig vorbei zu sein. Doch mit „Happy Mystery Child" (Le Maquis) meldeten sich die Franzosen 2004 zurück, um wenig später mit „The Man is a mix" noch eine 3-fach Remix-CD nachzulegen.