KTL „V“ ist ganz anders. und das feinsinnig ironische (oder zumindest so wirkende) backcover gibt möglicherweise den zentralen hinweis auf den masterplan, den stephen o' malley und peter rehberg der „V“ zugrunde gelegt hatten: „silence“.
KTL „V“
KTL „V“ ist ganz anders. und das feinsinnig ironische (oder zumindest so wirkende) backcover gibt möglicherweise den zentralen hinweis auf den masterplan, den stephen o' malley und peter rehberg der „V“ zugrunde gelegt hatten: „silence“.
Ihre Opas haben in der Jazzkantine gespielt.
Als am Ende des einstündigen Gigs Florian Horwath seine beiden Mitstreiter in die Arme nahm, um die verdienten Ovationen der Zuhörer in Empfang zu nehmen, sah es fast aus wie stolzer Papa mit Söhnen. Nichts hätte besser den familiären Touch dieses Wohnzimmerkonzerts unterstreichen können.
frei improvisierte musik, nah am (vielleicht auch schon tief im) free-jazz. näher als alles andere, an dem stephen o' malley bisher beteiligt war / ist.
Danke facebook. Weil der Sun Glitters aus Luxemburg jetzt 10.000 Facebookfreunde hat, freut er sich dermaßen, dass er sich entschloss, euch noch mal einen seiner Tracks zu schenken. Bei "Alone" handelt es um wirklich um downtempo Elektronik, die so traurig ist, wie es der Titel verspricht. Der Titel wird gefeatured von den Sleepy Party People. Wie passend! Hier für euch zum
nach dem selbst veröffentlichten debüt „tree speaks to stone; stone speaks to water“ jetzt die cd auf dem us-experimental-label utech; im typischen utech-artwork; leicht überformat papierumhüllt, kunststofftasche; mit einem coverbild von alexander toulas (das durchaus schon einmal für die richtige einstimmung sorgt).