für alle, die nicht im trackbasierten bereich oder in den experimentellen sphären unterwegs sind, ist das songformat doch schon so etwas wie das grundgesetz. und die suche nach „dem“ song und, genauso schwierig, dabei die suche nach eigenständigkeit. und abwechslung auch noch. das alles zusammen klappt nicht immer, die aufgabe ist ja auch schwierig genug. nicht zuletzt deshalb klingen natürlich so viele bands/interpreten gleich oder ähnlich und die abwechslung, die eine neue veröffentlichung bietet, bleibt in engen grenzen stecken. leider.
radioaisle “postscript”
für alle, die nicht im trackbasierten bereich oder in den experimentellen sphären unterwegs sind, ist das songformat doch schon so etwas wie das grundgesetz. und die suche nach „dem“ song und, genauso schwierig, dabei die suche nach eigenständigkeit. und abwechslung auch noch. das alles zusammen klappt nicht immer, die aufgabe ist ja auch schwierig genug. nicht zuletzt deshalb klingen natürlich so viele bands/interpreten gleich oder ähnlich und die abwechslung, die eine neue veröffentlichung bietet, bleibt in engen grenzen stecken. leider.
Abgesehen von den paar hunderttausend noch lebenden Rolling Stones Fans, ist die übrige Musikwelt immer auf der Suche nach dem neuen Kick. Féloche könnte so ein Kick sein.
sieht aus wie eine 10“, ist eine 7“, hat dabei aber sound und druck wie (mindestens) das grössere format.
Der Bandname trifft den Nagel auf den Kopf und stellt den kleinsten gemeinsamen Nenner hinsichtlich der Charakterisierung des vorliegenden Albums dar.
neues album von the cult...