Al Pancho - Righteous men (2004 Minor7Flat5)

Ich werde mich kurz fassen, da an dieser Stelle allerhöchste Gefahr besteht, sich zu wiederholen. Denn hinter dem ersten Album von Al Pancho steht wieder einmal Brotherman, der Norddeutsche mit seinem auf Gran Canaria beheimateten, kleinen, sehr feinem Reggaelabel Minor7Flat5. Der aufmerksame unRuhr Leser erinnert sich, dass dies bereits bei Luton Fyahs Veröffentlichung Dem no know demself der Fall war.

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The Mars Volta - Frances The Mute (Gold Standard Labs)

Album-Cover Frances The MuteDer Wahnsinn hat einen Namen. Seitdem 2003 das Debüt „De-Loused In The Comatorium“ erschien heißt er The Mars Volta. Auch mit dem Zweitwerk „Frances The Mute“ hat sich wenig geändert…chaotisch, schwer fassbar und weit weg von jeder Schublade geht es weiter…

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Trisomie 21: "We are suspicious about politics"

ImageTrisomie 21 standen für ein atmosphärisches Geflecht aus Vintage-Keyboards, New Wave-Bassläufen und diesem merkwürdig, sperrigen Gesang. 1997 schien dann das Kapitel Trisomie 21 endgültig vorbei zu sein. Doch mit „Happy Mystery Child" (Le Maquis) meldeten sich die Franzosen 2004 zurück, um wenig später mit „The Man is a mix" noch eine 3-fach Remix-CD nachzulegen.

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Taffari - Addicted to music (2004 Minor7Flat5)

Boris Silvera hört sich an wie der Name eines aufstrebenden deutschen Schlagerstars. Deshalb nennt sich der Jamaikaner lieber Taffari und schreibt Lieder wie Let there be peace, Break down Babylon, One love, Rasta is the highest und Reggae party. Na also, da weiß man doch, woran man ist. Taffaris erstes Album ist keine Mogelpackung, es ist drin, was draufsteht: Klassischer Roots-Reggae!

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Der Tag nach Valentin

Musik zum Träumen – Lieder die bewegen, eine Insel der Gefühle. Erinnerungen oder auch Erwartungen. Eine ganz persönliche Musik-Compilation für den Valentinstag und danach von mh.

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Bright Eyes - I´m Wide Awake, It´s Morning & Digital Ash In A Digital Urn (Saddle Creek)

Promofoto Conor OberstGleich zwei Alben veröffentlichte Conor Oberst unter dem Bright Eyes-Banner. Das klassische heißt „I´m Wide Awake, It´s Morning“ und ist voll gepackt mit Singer-/Songwriter-Perlen allererster Klasse. Das andere „Digital Ash In A Digital Urn“ und auf ihm finden sich bisher unbekannte Elemente: Synthies, elektronische Effekte und erstmals „richtige“ Beats. Gänzlich gelungen sind beide.

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