Pure pop pleasure

"Jordan und ich wollten mit unserer Musik schon immer etwas aufbauen, das groß genug für alle und jeden ist", verrät Marc Gilfry. Er ist eine Hälfte des Popduos Neil Frances. Der andere ist der Australier Jordan Feller, der vor Neil Frances als besessener Electro-DJ unterwegs war. Marc und Jordan trafen sich irgendwann in 2012 und fanden schnell heraus, dass sie gemeinsame Ideen zum Musikmachen hatten.
Und so entstand 2016 Neil Frances, das Projekt der Beiden, welches nun mit dem Debütalbum aufwartet. 14 Tracks Electropop mit viel Schmackes, einer gewissen Funkiness und 'ner Menge Seele. Das morgen erscheinende Album "There is no Neil Frances" strotzt vor Partymusik mit deutlichen Anklängen an den 90er R&B. Nach "I can feel the pressure" erscheint mir in meinen Träumen immer wieder Prince.
Neil Frances haben sich in den letzten Jahren einen Namen als Live-Act gemacht und "There is no Neil Frances" gibt der Band hoffentlich bald die Gelegenheit, das auch in Deutschland zu beweisen und den Albumtitel zu widerlegen.

www.neilfrances.com