Vor einem halbem Jahr hat unruhr euch auf den neuen Song von Marcus Wiebusch (Kettcar) aufmerksam gemacht. "Der Tag wird kommen" erzählt in sieben Minuten von der Karriere eines Fußballprofis und den Schwierigkeiten, die seine Homosexualität auch heute immer noch dabei bereitet. Der Song hat es inzwischen ins Begleitprogramm einiger Fußballstadien der Republik geschafft und ist ein Baustein in der fortschreitenden Tabuisierung von Homophobie im deutschen Fußball.
Jetzt veröffentlicht Wiebusch das Video zum Song, das wegen der Länge nicht Video bleiben konnte, sondern eher Kurzfilm geworden ist. Durch Unterstützung einer Crowdfunding-Kampagne und einiger Fanclubs steht es nun im Netz für euch bereit.
Nach dem deutschen Titelgewinn in Brasilien geht es für alle Vereine um Neuorientierung. Damit tun sich einige schwer. Der BVB tätigt abstruse Transfers, der FCB ist völlig verwirt, der HSV braucht GPS-Westen und Werder philosophiert. Unruhr versucht in der einzig wahren Bundesliga-Vorschau zu klären, wer daraus Kapital schlägt.
Es war ein echtes Pfund damals, das Debütalbum „Caution" von Maxi Priest im Jahr 85. Es war Maxis gelungener Einstieg, aber der kommerzielle Erfolg kam aber erst in den Folgejahren mit Coverversionen wie „Wild world" und „Some guys have all the luck". Maxi Priest hat sich danach dem Lovers Rock verschrieben, dieser manchmal etwas schwülstigen, romantischen Form des Reggae.
Roots, schreit der Selector. Strictly Roots Reggae, people.