das logbuch des hasen spricht:
von gesträubtem fell und blicklosen augen;
on getarnt unter büschen und offen im sand;
von einsamkeit im selbst beim spielen im gras;
von stehender luft und bleiernem himmel;
von latentem frieden und wachsender bedrohung;
von unverständlichem und selbstverständlichem, gespiegelt im selbst;
von zäsuren als rhythmus einer endlosen ruhe;
von nahendem gewitter und sonne über dem feld;
von zeiten der entspannung bei rastlosem geist;
vom anreiz der stimmung nach zeiten der gewöhnung;
von einer welt der rätsel gleich neben der bekannten;
von einer fremdheit im erkennen in einer phase der neugier;
vom unverständnis des hasen gegenüber dem wechsel in den dingen.