12“ in 100er auflage mit unschuldig schönem / verheißungsvoll dunklem cover; vinyl only. diesmal (im gegensatz zu damals) auf die dreier-kernmannschaft konzentriert (bei der es an der schlagzeugposition einen wechsel gegeben hat!) ...und: ganz ohne gastmusiker.
ehnahre „alpha/omega“
12“ in 100er auflage mit unschuldig schönem / verheißungsvoll dunklem cover; vinyl only. diesmal (im gegensatz zu damals) auf die dreier-kernmannschaft konzentriert (bei der es an der schlagzeugposition einen wechsel gegeben hat!) ...und: ganz ohne gastmusiker.
Das Geschwisterpaar
Es ist ein warmer Vorfrühlingstag, die laue Luft evoziert schon die Ahnung länger werdender Tage, Longdrinks unter freiem Himmel und dolce far niente. Passend dazu gibt sich die locker-leichte und sehr tanzbare Synth-Pop-Band Two Door Cinema Club die Ehre, im Rahmen ihrer Deutschland-Tour am Abend ein Konzert zu geben.
Noch ein Likörchen? Gerne. Denn Suff Daddy hat für sein neues Album "The Gin Diaries" mal wieder die Hausbar geöffnet und bietet 13 Beatbasteleien zum Verzehr an. 13 Tracks mit Soulfeeling, zu denen man auch passend einen gepflegten Kognak hin- und herschwenken kann. Für viele seiner fertiggestellten Stücke hat Suff Daddy passende Sänger und MCs im Kreis der Melting Pot Family gefunden, denn wer trinkt schon gern allein. Daher steuern beispielsweise Fleur Earth aus Köln, Miles Bonny aus Kansas und Mar aus Amsterdam Vocals bei, weil Tagebücher haben nun einmal auch Inhalt. Komplettiert wird die alkoholische Agenda durch ein nettes Artwork im Stile wieder entdeckter Super-8-Filme. Als Mama und Papa jung, gutaussehend und lässig Urlaub in Südfrankreich machten.
Monatelang nicht angerührt und jetzt kollektiv redaktionell umgeruhrt. Allerlei Tonsalat, den keiner wollte oder der unter den Stapel gerutscht war - teilweise vollkommen zu unrecht, teilweise aber auch zum Wohle aller Beohrten. Hier ist eine Sammlung der wichtigsten Zitate aus der letzten Redaktionsdebatte. Diskutiert und begutachtet werden: