Der Neuseeländer Isaac Aesili, der als eine Hälfte von Karlmarx nachdrücklich auf sich aufmerksam machte, hat am Pfingstsonntag beim BeatBBQ in Köln aufgelegt. Das Resultat ist der "New Zealand Soul Family Mix". Den müsst ihr euch unbedingt anhören und gut finden. Schließlich gibt euch der mega-entspannte Mix einen perfekten Überblick über die äußerst vitale Blackmusic-Szene des Inselstaats. Mit bekannten Größen wie Joe Dukie und DJ Fitchie von Fat Freddys Drop und Sola Rosa feat. Ive Lamkum.
Foto: Robert Winter
experimentelle musik ist als begriff nicht geschützt und definitionen gibt es zuhauf; „offizielle“ (vermutet) und persönliche. letztere mit der ganzen bandbreite an möglichkeiten, immer in abhängigkeit zur musikalischen herkunft und dem geschmack (und der gewohnheit) von hörer und -in. das im hinterkopf könnte bedeuten, die vorliegende doppel-cd von RLW und das synthetische mischgewebe bereits in bereichen zu vermuten, die weite teile der „normalmusikhörer“ schon gar nicht mehr als musik bezeichnen würden. vermutet jedoch ohne eine ersatzweise passende bezeichnung zur hand zu haben...
Sie stammt aus einem kleinen Dorf in letzten Schwedeneck und ist nach langen Jahren wieder dorthin zurück gekehrt. In Djura wohnt sie nun in der leerstehenden Dorfkirche und nimmt dort auch ihre Musik auf. Die füllt nicht nur den Raum zwischen Altar und Orgel sondern auch zwischen Electronica und Synthie-Pop. Im August wird das vierte Album der Schwedin mit dem Titel "Highwire poetry" in Deutschland erscheinen und das Dunkel der schwedischen Wälder und der ehemaligen Dorfkirche akustisch fortführen. Zur Einstimmung verschenkt Karin Park das Stück "Tiger dreams". Den Photek Radio Edit bekommt ihr hier zum
Wir brechen an dieser Stelle mit Traditionen. Erstens empfiehlt unruhr.de hier Zeugs, dass bereits ein wenig angestaubt ist. Zweitens lege ich euch Benji Bokos „Remixes Vol. I“ ans Herz, obwohl ihr dafür eure Mailadresse hinterlegen und im Anschluss deshalb vermutlich mit Newsletter-Müll in eurem Postfach rechnen müsst.
TV-noir Konzert im Bahnhof Langendreer: Jonas David und (Herr) Honig, der wirklich genauso heißt und spontan eingesprungen ist für die erkrankte Polyana Felbel...
Der Sound vom selbstbetitelten Album The Temer Trap ist vielfältig – von Synthy-Power-Pop bis hin zu besinnlichen Balladen, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Die Thematik Herzschmerz findet man auf diesem Album anteilsmäßig ebenso wie auch andere Themen. Seit dem Durchbruch in 2009, auch durch Präsenz mit Werbe- und Radiosongs, geht es europaweit bergauf für die Wahlengländer. Spielten The Temper Trap früher in Australien, ihrer ursprünglichen Band-Heimat, vor 20.000 Leuten, kann man sie inzwischen auch auf größeren Festivals hierzulande finden.