Im November 2016 hat James Hersey seine Debüt-EP veröffentlicht und gilt seitdem als neue Hoffnung des ambitionierten, modernen Gitarrenpops. Im Augenblick arbeitet er am Folgewerk, auf dem dann sicher mit "Real for you" und "Let go" zu rechnen ist.
Beide Songs hat er im Berliner Baketown auf Video gebannt. Das Baketown ist diese ehemalige Kfz-Werkstatt in Schöneberg, die Noah Becker (ja, der Noah Becker) zu Studio, Atelier und Eventlocation ausgebaut hat. In dieser Kreativwerkstatt fühlt sich auch der geborene Wiener und Wahlberliner James Hersey anscheinend ausgesprochen wohl. Trotzdem macht Hersey sich auf den Weg und startet im November eine Deutschlandtour.
Geschichten, Geschichte und Tanzmusik.
Die Jungs haben mit Sicherheit ein paar Alben von The Doors in der Plattenkiste. Überhaupt haben sie bestimmt Plattenkisten. Anders ist dieser schöne 70er Sound kaum zu erklären, den Blackbird Mantra auf ihre Debüt-EP gepresst haben. Kerniger Bluesrock mit angenehmer Rauch- und Rauschkomponente. Die richtige Dosis Pychedelik, ein bisschen Folk, getragen von nicht geschonten Gitarren und orgelnden Orgeln.