The Wombats (Vombatidae) sind eine Gruppe in Großbritannien lebender Musiker (Musicusi). Es handelt sich um Spaß machende Crazyheads mit chaotischem Aussehen.
Beschreibung
The Wombats erreichen eine Kopfrumpflänge von (geschätzten) 170 bis 180 Zentimetern und ein Gewicht von (ebenfalls geschätzten) 70 bis 90 Kilogramm. Ihr Körper ist nicht besonders stämmig gebaut, die Gliedmaßen sind lang und kräftig. Die schmalsohligen Füße enden in fünf Zehen. Der Schwanz ist zu einem kleinen, nackten Stummel reduziert (s.u. bei: schlimmstes Erlebnis während der Pubertät). Das relativ feste Fell ist kurz bis mittellang und variiert je nach Art in der Farbe von hell-, mittel- bis schwarzbraun. Bemerkenswert ist das unter den Beuteltieren einzigartige musikalische und komödiantische Gespür, das Ähnlichkeiten mit dem von The Hoosiers aufweist.
Atomic kommen aus Bayern und machen Britrock - bewusst, begeisternd und schon immer. Und sie machen ihre Sache gut, weil sie irgendwie das Feeling dafür haben. Hatte die erste (weitgehend in Eigenregie erfolgreich vermarktete) Scheibe "Wonderland Boulevard" schon deutlich typische Brit-Klänge, so ist "Coming up from the streets" ein gelungener würdiger und dem Genre gerechten Nachfolger mit einem hervorragenden Easy listening-Sound. Die Band erfüllt auch ansonsten Kriterien, die man eher für eine britische Band aufstellen würde: sie supporten fleißig Künstler wie Paul Weller, Kula Shaker und unlängst sogar die Babyshambles mitsamt Skandalnudel Pete Doherty. Die verdiente Anerkennung erstreckt sich also mittlerweile weit über die Gründungsregion hinaus.
Irgendwann Anfang des neuen Jahrtausends trafen sich vier Jungs an der Staffordshire University, England. Sie besuchten alle denselben Studiengang - music technology - und es dauerte nicht lange, da wurden Tom Smith, Chris Urbanowicz, Russell Leetch und Ed Lay dicke Freunde. Jeder von ihnen spielt ein Instrument, also war es durchaus nichts Ungewöhnliches, dass aus der Freundschaft auch eine Arbeitsgemeinschaft wurde. Denn an der Uni hatten die Musizierfreudigen Zugang zu Proberäumen und Studios mit probater Aufnahmetechnik. Was lag also näher, als einfach mal drauflos zu probieren. Zu dieser Zeit liefen bei den Jungs zwei Bands rauf und runter:
ich war beim konzert vor fast einem jahr nicht dabei, aber diese platte hören ist fast genauso gut. das ich ktl mag (
Diese süddeutsche Rockinstitution ist bereits einen langen Weg bis hierhin gegangen: vier erfolgreiche Studio-CDs, Samplerbeisteuerungen, als letztes ein aus der Reihe fallendes aber sehr erfolgreiches Akustik-Album incl. ausverkaufter Club-Tournee, rege Festivalpräsenz und weitere unzählige Auftritte in Deutschland, naher Nachbarschaft sowie auch in den U.S.A. Der neu eingeschlagene "Black Path" ist - wie der Name schon andeutet - kompromisslos, anders, manche möge auch sagen brutal, aber doch auch durch emotionale Klänge unterbrochen. Emil Bulls wissen mit dieser Scheibe einmal mehr zu überraschen und zu beeindrucken.