Traurig tanzen mit Max Jury

"Ich habe mein ganzes Leben damit verbracht, am Klavier zu sitzen und traurige Lieder zu spielen", sagt Max Jury von sich selbst. Diese gewisse Melancholik spürt man auch bei Max' zweitem Album, das morgen erscheint. "Modern world" besitzt tieftraurige Momente wie beispielsweise bei "Gone" oder "Burning through you", aber auch schwer groovende Passagen. Da ist an erster Stelle der Opener "Sweet lie" zu nennen, der auch den Beginn der Zusammenarbeit von Max und dem Produzenten Robin Hannibal markiert. Hannibal, der vielleicht am bekanntesten ist für sein Co-Writing auf Kendrick Lamars "Bitch, don't kill my vibe".
Hannibal fügte Jurys Sound diesen Neo-Soul-Touch hinzu, der "Modern world" ausgesprochen gut tut. Dieses Soulfeeling wird perfekt inszeniert von den angesehenen Sessionmusikern Joel van Dijk an der Gitarre, Schlagzeuger Bill Campbell und Bassist Thomas Drayton, mit denen Max Jury "Modern world" einspielen durfte.
Der obige Clip zeigt Max aber von seiner sehr gefühligen Seite, mit einer Akustik(Mahogany)-Version der Single "Sweet lie", die sehr schön Max' Talente betont.

www.maxjury.com